Der iRobot Roomba i7 ist eines der neuesten Modell der iRobot Saugroboter Reihe. Dieses Gerät hat unglaublich viele Features, die Sie sicherlich bereits nach kurzer Anwendungsdauer zu schätzen wissen.
Hierzu zählen die App Steuerung, das erstklassige Reinigungssystem mit drei Stufen und zwei Gummibürsten und der intelligenten Raumerfassungs- und Steuerungstechnologie. Denn der i7 kariert die Räume und lernt selbstständig die Raumgegebenheiten kennen. Mit der App können Sie festlegen, welche Räume wann gereinigt werden sollen.
Bei der Navigation speichert der Roboter bis zu zehn verschiedene Grundrisse und gibt seinen Reinigungsweg in der App anhand von Grundrissen wieder. So können Sie jederzeit sehen, welche Bereiche bzw. Räume schon gereinigt wurden und welche noch gereinigt werden müssen. Sie können den Grundrissen unterschiedliche Namen geben und diese abspeichern. So können Sie die Reinigung von Raum zu Raum anpassen und planen.
Zusätzlich erkennt dieser Saugroboter, an welchen Stellen besonders viel Schmutz vorhanden ist und saugt dort gründlicher und länger als auf normal verschmutzten Stellen.
Natürlich ist dieses Gerät von iRobot auch mit Alexa und dem Google Assistenten kompatibel. So lässt er sich spielend leicht auch mit der Sprachsteuerung bedienen.
Das Flaggschiff i7 Plus
Das Flaggschiff der neuen iRobot Roomba Serie ist aber der iRobot Roomba i7+. Dieser Saugroboter hat zusätzlich noch eine Reinigungsstation im Lieferumfang enthalten. Hier entlädt sich der Roboter vollautomatisch. Die Reinigungsstation ist ca. 50 Zentimeter hoch und kann bis zu 30 Ladungen Schmutz aufnehmen. Somit entfällt die lästige Entleerung des Auffangbehälters und Sie haben über Wochen nichts mit den Reinigungsarbeiten zu tun. Aufgefangen wird der Schmutz in der Reinigungsstation in einem Staubbeutel der dann auch von Allergikern entsorgt werden kann.
Der iRobot i7 ist kombinierbar mit der Absaugstation des iRobot Roomba i7+. Dieses Zubehör kann also nachgekauft werden.
Die technischen Details des iRobot Roomba i7
Doch werfen wir erst einmal einen Blick auf die technischen Details des Gerätes. Hier wird deutlich, dass sich der Roomba i7 bei den Abmessungen nicht sehr von den Abmessungen der 800er und 900er Serie unterscheidet. Wir haben zum direkten Vergleich den iRobot Roomba 980 dagegen gestellt.
iRobot Roomba 980
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Durchmesser: 35,1 Zentimeter
- Höhe: 9,2 Zentimeter
- Gewicht: 4 Kilogramm
- 2 Dual-mode-Virtual Wall Barriers
- Lithium Ionen Akku 3300 mAh
- Zahlreiche Sensoren ermöglichen eine lückenlose Navigation
- Reinigung von Bereichen mit einer Größe von bis zu 185 Quadratmetern
- Laufzeit des Akkus: bis zu 120 Minuten
- Ladezeit des Akkus: 180 Minuten
- Geräuschbelastung: 61 dB
- Staubbehältervolumen: 600 ml
- 33 Watt Saugleistung
- maximale Steighöhe: 20 mm
- Turbo-Teppich Modus
- Zeitprogrammierung im Wochenrhytmus. Unterschiedliche Zeiten pro Wochentag
- Navigiert bei der Reinigung
- Automatisches Aufladen des Akkus und anschließende Wiederaufnahme der Arbeit
- Bedienung via App möglich
- 99 Prozent aller Pollen, Partikel und Allergene mit einer Größe unter einem Mikrometer verbleiben dank HEPA Filter im Gerät
iRobot Roomba i7
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Durchmesser: 35,3 Zentimeter
- Höhe: 9,2 Zentimeter
- Gewicht: 3,8 Kilogramm
- 1 Dual-mode-Virtual Wall Barriers
- Lithium Ionen Akku 1800 mAh
- Zahlreiche Sensoren ermöglichen eine lückenlose Navigation
- Reinigung von Bereichen mit einer Größe von bis zu 185 Quadratmetern
- Laufzeit des Akkus: bis zu 75 Minuten
- Ladezeit des Akkus: 90 Minuten
- Geräuschbelastung: 61 dB
- Staubbehältervolumen: 450 ml
- 33 Watt Saugleistung
- maximale Steighöhe: 20 mm
- Turbo-Teppich Modus
- Zeitprogrammierung im Wochenrhytmus. Unterschiedliche Zeiten pro Wochentag
- Navigation: iAdapt 3.0
- Automatisches Aufladen des Akkus und anschließende Wiederaufnahme der Arbeit
- Bedienung via App möglich
- 99 Prozent aller Pollen, Partikel und Allergene mit einer Größe unter einem Mikrometer verbleiben dank HEPA Filter im Gerät
Wie Sie sehen, ist auf den ersten Blick kein allzu großer Unterschied vorhanden. Er hat in etwa die gleichen Abmessungen wie der Roomba 980 und auch die gleiche Höhe. Auch die Tasten für Reinigen und Laden sitzen genau dort, wo wir es bei den Roomba Geräten gewohnt sind. Wenn Sie den Roboter allerdings umdrehen, dann werden Sie den Unterschied erkennen. Denn der iRobot I7 hat zwei Gummiwalzen mit speziellen Gewinde und Rillen. Diese sollen für die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten und für den unterschiedlichen Schmutz perfekt aufeinander abgestimmt sein. Diese Gummiwalzen sind besonders wartungsarm und eignen sich außerdem für die Aufnahme von Tierhaaren. Denn die Haare können sich nicht mehr wie in den ehemalig verwendeten Bürsten verheddern.
Reinigen mit der APP
Auch hier ist der Hersteller iRobot endlich in die richtige Richtung gelaufen. Denn was bereits viele andere Saugroboter, die mit der APP steuerbar sind, schon längst konnten, hat sich iRobot nun auch zu Eigen gemacht. Denn Sie können in der APP bis zu zehn Grundrisse speichern. Möchten Sie bestimmte Bereiche von der Reinigung ausschließen, so hat der Roomba I7 eine Dual-mode-Virtual Wall im Lieferumfang enthalten. So können Sie bestimmte Bereiche von der Reinigung ausschließen. Leider haben Sie in der Kartendarstellung nicht die Möglichkeit, dort die No-Go-Areas einzuzeichnen.
Die Einrichtung der APP ist kinderleicht. Zunächst einmal muss der Roboter mit dem heimischen WLAN verbunden werden. Alles weitere wird Ihnen die APP erklären. Ohne Sinn ist unserer Meinung nach, das vom Werk aus eingestellt ist, dass der Roboter beim Punkt „Reinigung bei vollem Behälter unterbrechen“ die Grundeinstellung Ignorieren eingestellt ist. Sie sollten diese Funktion auf jeden Fall sofort aktivieren. Denn bei einem vollen Behälter kann der Saugroboter keinen Schmutz mehr aufnehmen und lässt diesen einfach liegen. Auch die Kartierungsfunktion ist zunächst ausgeschaltet. Auch hier müssen Sie erst einmal diese Funktion aktivieren.
Was ist möglich mit der APP?
Mit der APP können sie regelmäßige Reinigungszeiten während der gesamten Woche festlegen. Hier ist es auch möglich, für jeden Tag eine unterschiedliche Reinigungszeit einzuschalten. Das gefällt uns sehr gut. Denn der Roboter fährt bei uns in der Woche immer dann, wenn wir nicht zuhause sind. Am Wochenende hat auch er frei. (Natürlich nur dann, wenn nicht all zu viel Schmutz am Wochenende entsteht). Auf der APP können Sie sich die Karten anschauen, die der Roboter von Ihren Räumen anfertigt.
Sie können per APP natürlich den Roboter starten, zur Ladestation zurückschicken, Reinigungszeiten festlegen und den Roboter zu einer bestimmten Stelle im Haus schicken, um dort einen bestimmten Reinigungsmodus zu starten.
Die APP von iRobot läuft sehr konstant und zuverlässig. Auch das Kartenmaterial ist fest gespeichert und ging bei unserem iRobot Roomba i7 Test nicht verloren. Updates für die APP laufen auch vollautomatisch. Sie müssen sich um keine Softwareaktualisierung kümmern und sind immer auf dem neusten Stand.
Navigation des iRobot Roomba i7
Einer der Hauptunterschiede der Saugroboter ist die Navigation. Viele günstige Modelle fahren einfach drauf los und ändern Ihre Richtung, wenn der Roboter gegen ein Hindernis stößt. Die technisch hochwertigeren Modelle können Ihre Wohnung kennenlernen. Dies geschieht durch eine Kamera, die sich an verschiedenen Punkten im Raum orientiert. Beim den ersten Einsätzen saugt der Roboter nicht, sondern fährt die Räume ab und erstellt eine Karte vom Raum. Hierbei lernt er die Räume kennen So kann der Roboter später wesentlich effektiver reinigen. Er spart sich Zeit und somit auch wertvolle Akku-Energie. Der Roomba i7 bildet die Umgebung mit einer Kamera ab, und nicht, wie viele andere Geräte mit der Lasernavigation. Dies hat leider den Nachteil, dass er sich im Dunklen nicht zurecht findet und somit Nachts nicht arbeiten kann. Dies haben die lasernavigierenden Geräte der Kameranavigation voraus.
Einen weiteren Vorteil hat diese Form der Navigation. Sie können jedem Raum einen Namen geben und ihn später immer in das Zimmer schicken, welches gereinigt werden muss. Da der Roomba i7 auch mit Alexa und Google Assistent kompatibel ist müssen Sie also nur noch sagen: „Roomba, reinige die Küche „. Da Sie den Räumen auf der APP vorher einen Namen gegeben haben, weiß der Saugroboter sofort, wo er hin fahren muss und welchen Raum er reinigen soll.
Die Karten können dann in der APP eingesehen werden. Hier können Sie auch genau nachvollziehen, wo der Roboter gesaugt hat und welche Flächen er vergessen hat. Dank der Karten sind das aber wesentlich weniger Bereiche, als bei Geräten mit der chaotischen Navigation.
Zusätzlich verfügt der Rommba natürlich auch über Sensoren, die ihm helfen, sich im Raum zurecht zu finden. So warnen diese den i7 vor Treppenabgängen und vor Hindernissen. Sie werden aber bereits nach kurzer Zeit fest stellen, dass er aufgrund des Mappings, kaum einen Gegenstand anstößt und Treppen frühzeitig meidet.
Die Dual-mode-virtual Wall
Auch viele Vorgänger des Roomba i7 waren bereits mit diesem Zusatzgerät ausgestattet. Die Dual-mode-Virtual Wall Barriere ist bereits im Lieferumfang enthalten und wird mit der beiliegenden Batterie bestückt. Dies ist ein kleiner Sender, den Sie im Raum aufstellen können, um bestimmte Bereiche von der Reinigung auszuschließen. Hier sind vorzugsweise die Schlaf- und Fressplätze von Haustieren zu benennen, die von den Nutzern gerne abgetrennt werden, um den Haustieren Ihren Rückzugsort zu sichern. Aber auch Spielbereiche von Kindern oder Schreibtische werden gerne von der Reinigung ausgeschlossen. So können Sie beispielsweise auch das Spielzeug der Kinder vor versehentlichem Aufsaugen schützen. Sie können natürlich weitere Geräte im Zubehör hinzukaufen.
Richtig klug wäre es allerdings, die Bereiche anhand des erstellten Kartenmaterials abzugrenzen. So sind beispielsweise die Neato Saugroboter hier bereits einen Schritt weiter. Sie können in der Karte einfach Linien einzeichnen, um die No-Go-Areas zu schützen.
Vorbereitungen vor der ersten Nutzung
Zunächst einmal sollten Sie die geeignete Stelle im Raum finden, wo Sie die Ladestation platzieren. Dies soll laut Hersteller ein Ort sein, an denen neben der Ladestation ausreichend Platz ist. Ausreichend Platz bedeutet in diesem Fall ca. 50 cm an beiden Seiten. Bei unserem iRobot Roomba i7 Test hat allerdings auch ein geringerer Abstand von ca. 35 cm ausgereicht. Der Roomba hat seine Ladstation in unseren Tests immer zuverlässig gefunden.
Sie haben natürlich auch bei dem roomba die Möglichkeit der manuellen Steuerung. Denn am Gerät gibt es drei Tasten, Clean, Home und Spotreinigung. Natürlich ist es aber wesentlich entspannter, den Roboter per APP zu steuern. Hier stehen Ihnen alle Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wenn Sie Ihren Saugroboter lieber manuell oder mit Fernbedienung nutzen möchten, dann raten wir Ihnen beim Roomba i7 auf jeden Fall vom Kauf ab.
Als nächstes muss das Gerät mit dem WLAN verbunden werden. Das funktioniert in der Roomba APP absolut problemlos. Ist dei APP erst mal installiert und der Roboter damit verbunden, dann läuft alles wie von alleine. Ein großer Unterschied zu einer manuellen Fernbedienung ist nicht vorhanden. Außer, dass Sie bei der APP Nutzung das angefertigte Kartenmaterial lesen können. Sie können natürlich auch, sofern Sie den einzelnen Grundrissen Namen gegeben haben, den Roomba i7 direkt in ein beliebiges Zimmer schicken.
Der iRobot Roomba i7 im Betrieb
Sie werden sich wundern, wie schnell der Saugroboter Ihre Wohnung kennen gelernt hat. Die ersten Fahrten sehen noch etwas wirr aus, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Bei uns hat er die Räume halb egreinigt, ist in das nächste Zimmer gefahren, um dann einen Teil der Reinigung vom ersten Zimmer zu vollenden. Mit der Zeit lernt der Roboter Ihre Räumlichkeitien kennen und erstellt auch die entsprechenden Karten hierzu. Ab da wird die Navigation wesentlich besser. Der erstellte Plan ist sehr korrekt abgebildet.
Das Arbeitsgeräusch des Roomba ist akzeptabel. Mit 61 dB ist er nicht der leiseste Saugroboter in unseren Tests. Allerdings können Sie ihn, dank der Programmierung saugen lassen, wenn Sie nicht zuhause sind. Die Reinigung selber läuft sehr zuverlässig. Wir haben den roomba i7 ca. 4 Wochen getestet. Bei uns läuft er alleine, wenn wir auf der Arbeit sind. Es gab nicht einen einzigen Tag, an dem wir den Roboter nach der Arbeit nicht in der Ladestation wieder gefunden haben. Auch von der Arbeit aus können wir die Reinigung auf der APP überwachen und den Roboter in verschiedene Räume schicken. Die APPP ist wirklich sehr zuverlässig.
Natürlich auch noch erwähnenswert ist der gute Hochleistungsfilter. Dieser fängt 99% aller Schimmel,- Pollen,- Milben sowie Katzen – und Hundeallergen ein. Damit ist dieser Roboter auch für Allergiker geeignet.
Der Roomba im Härtetest
Wie bereits erwähnt, haben wir diesen Roomba fast vier Wochen getestet. Grundsätzlich sind wir mit den Reinigungsergebnissen absolut zufrieden. Das sind wir von den Roomba Geräten allerdings auch nicht anders gewöhnt. Kabel und beispielsweise die Füße unserer Schwingstühle machen dem Roomba rein gar nichts aus. Viele andere Geräte sind bei den Test hier hängen geblieben und kamen ohne fremdes Eingreifen nicht mehr aus der Situation heraus. Anders bei dem Roomba i7. Er poltert einfach drüber hinweg. Auch Ecken und Möbelkanten werden zuverlässig gereinigt. Dank der Dirt Detect Sensoren findet der Roboter stark verschmutzte Bereiche im Haus und reinigt hier besonders gründlich. Der Reinigungskopf passt seine Höhe individuell an, dass macht ihn sowohl für die Teppichboden- wie auch für die Hartbodenreinigung flexibel. Der Staubbehälter ist mit 600 ml durchschnittlich groß. Dennoch passt hier eine ganze Menge an Schmutz hinein. Anders als bei Staubsaugerbeuteln wird der Schmutz hier regelrecht zusammen gepresst. Wir sind jedes Mal erstaunt darüber, wieviel wir aus dem kleinen Behälter heraus holen, wenn wir diesen reinigen.
Unser Testergebnis auf Hartböden
Wie die meisten Saugroboter hat auch der i7 hier überhaupt keine Probleme. Da der Schmutz nur oberflächlich auf diesen Untergründen aufliegt, ist es ein leichtes für den Roboter Staubpartikel und leichten Schmutz aufzusaugen. Aber auch das Katzenstreu und verstreute Krümel saugt der Roomba sehr zuverlässig auf. Den von uns verstreuten Reis konnten wir allerdings später teilweise noch in den Zimmerecken wieder finden. Diesen schießt der Roboter erst einmal durch die Wohnung, bevor er dann den Großteil der Körner irgendwann doch zu fassen bekommt. Türschweller und Teppichkanten stellen für den i7 bis zu eienr Höhe von ca. 2 cm kein Problem dar.
Da wir zuhause eine Katze haben, die teilweise viel Fell verliert, haben wir natürlich auch auf das Reinigungsergebnis bei vielen Tierhaaren beobachten können. Die beiden Gummilammellen sind für die Tierhaarbeseitung absolut zu empfehlen. Denn hier können sich die Haare nicht verheddern und schränken so die Bürste bei den Drehungen nicht ein.
Doch wie sieht es mit Teppichen aus?
Der iRobot Geräte des Herstellers iRobot kommen mit der Teppichreinigung grundsätzlich sehr gut zurecht. Das haben wir schon sehr oft beobachten können. Was uns besonders gut gefällt ist, dass er den Teppich regelrecht aufbürstet und somit auch den Schmutz aus dem tiefen Flor heraus bürsten kann. Dann ist es für den Roboter ein leichtes, diesen Schmutz auch aufzusaugen. Auch vor Hochflorteppichen hat der Roomba i7 keine Angst. Er überwindet bei uns ohne Probleme alle Teppichkanten und saugt, was das Zeug hält. Für uns sind die Roomba Geräte die besten Teppichreiniger unter den Saugrobotern.
Unser Fazit
Mit dem iRobot Roomba i7 erhalten Sie einen sehr guten, hochwertig verarbeiteten Saugroboter, der dank App-Steuerung, erstklassigen Reinigungsergebnissen und vielen nützlichen Features in unserem Test sehr gut abgeschnitten hat. Allerdings ist er mit einem Anschaffungspreis von zur Zeit 899,00 € auch nicht unbedingt in der unteren Preiskategorie einzuordnen. Wenn wir Vergleiche ziehen, wie beispielsweise mit dem Neato Botvac D7, dann würden wir uns wahrscheinlich eher für den Neato entscheiden, denn hier können Sie in der APP No-Go-Areas einzeichnen, in die der Roboter nicht fahren soll. Diese Funktion sollte bei den Roomba Geräten auf jeden Fall nachgerüstet werden. Denn dann können Sie uneingeschränkt No-Go-Areas einzeichnen. Das Aufstellen der Virtual Wall – die der Roomba benötigt – entfällt bei den neuen Neato Geräten.
Die Saugleistung des Roomba i7 ist einwandfrei. Ecken- und Möbelkanten werden bis in die letzte Ecke hinein gereinigt. Das Reinigungsergebnis auf Teppichen ist ebenfalls hervorragend. Mit dem Roomba i7 erhalten Sie ein hervorragendes Gerät ohne Kompromisse. Allerdings auch im obersten Preissegment!
Beutellos | |
Hartbodentest bestanden | |
Teppichtest bestanden | |
ideal für Haustiere | |
HEPA Filter vorhanden | |
Saugleistung (Watt) | 31 Watt |
Betriebsgeräusch (dB) | 61 dB |
Energieeffizienz | A |
Durchfahrthöhe (mm) | 92 mm |
Wischfunktion | |
Mop / echtes Wischen | |
Absaugstation | |
App-Steuerung | |
Hinderniserkennung | |
Schwellen- / Steighöhe (in mm) | 25 mm |
max. empfohlene Fläche (qm) | 160 qm |
Zeitprogrammierung | |
Zeitprogrammierung im Wochenrhythmus | |
Navigationsmodus | Navigiert / Linear |
virtuelle Karte | |
Karte mit Sperrzone | |
Laufzeit / Ladung (Minuten) | 75 Minuten |
Ladezeit (max. in Min.) | 90 Minuten |
Anpassung an starken Schmutz automatisch | |
manuelle Spotreinigung | |
Absturzsicherung | |
Selbstaufladung | |
Multiroom / Etage fertigstellen | |
Fernbedienung enthalten | |
Staubbehälter Volumen (ml) | 450 ml |
Staubbehälter Füllanzeige | |
Ersatzfilter (Stück) | 1 Stück |
Ersatz Seitenbürsten (Stück) | 1 Stück |
Roomba Filtertyp | AeroForce |
effektive Saugleistung | 10 x |
Cleaning Head Modul | Hauptbürsten |
iAdapt Version | iAdapt 2.0 |
Dirt Detect Version | Dirt Detect 2.0 |
Clean Map | |
Turbo Teppich Modus | |
Akku Typ | Li-Ion 3300 mAh |
Dual Virtual Wall (Stück) | 1Stück |