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Testberichte: über 450 Staubsauger & Saugroboter auf unserer Teststrecke im Vergleich

Staubsauger für Allergiker

Wer unter Allergien leidet, welche durch Allergene in der Wohnung hervorgerufen werden, weiß genau wie schwierig es ist, sich in der eigenen Wohnung oder Haus davor zu schützen. Wirklich nützlich im Kampf gegen bekannte Allergene erweisen sich die Staubsauger für Allergiker. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen, können sie kleinste Partikel ausfiltern. Nicht taugliche Staubsauger, lassen die Symptome bei einem Allergiker schnell noch schlimmer werden, da über die Abluft die Allergene wieder austreten und sogar noch in der Luft aufgewirbelt werden. Der aufgewirbelte Feinstaub setzt sich auch in die Lungen allergiefreier Menschen ab. Gesund ist das auch für sie nicht.

Als Betroffener, einer durch Allergene hervorgerufenen Allergie, werden Sie mit Sicherheit mehr über diese sinnvollen Staubsauger wissen wollen. Wir informieren Sie umfassend dazu, sodass Sie bei einem Kauf über alle relevanten Informationen zu diesem Thema verfügen können. Zu den Staubsaugern für Allergiker zählen Modelle die über spezielle Filtersysteme verfügen. Das Angebot ist nicht klein, daher werden Sie mit Sicherheit ein passendes Produkt im Handel für sich vorfinden können. Hierbei steht zwar die Ausfilterung der Allergene im Vordergrund, aber ein Staubsauger sollte auch andere Aufgaben gut bewältigen können. Unsere Staubsauger-Tests helfen hier weiter und geben Auskunft darüber, ob ein Staubsauger für Allergiker auch alle anderen Anforderungen gut bewältigen kann.

 

Die besten Staubsauger für Allergiker aus unseren Tests

Da ich selber Allergiker gegen Pollen bin und meine Frau gegen Hausstaub, haben wir neben Luftreinigern bzw. -wäschern auch alle Staubsauger im Haus immer optimal auf unsere Allergien ausgerichtet. Hier meine Empfehlungen für Allergiker Staubsauger (Stand April 2019):

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AEG VX9-2-Öko 11 Unser Testsieger Dyson Cinetic Big Ball Animalpro 2 EcoVacs Deebot Ozmo 930 Wischroboter Saugen/Wischen
Modell AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger mit BeutelDyson Cinetic Big Ball Animalpro 2 im TestECOVACS Deebot OZMO 930
Bewertung
Preis

219,99 € 289,95 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

519,99 € 629,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

614,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.
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Ansprüche an den Staubsauger für Allergiker

Allergikern wird empfohlen die auslösenden Allergene zu meiden oder sie zu reduzieren. Dies ist leichter gesagt als getan. Zum Beispiel sind Pollen in der freien Natur fast das ganze Jahr verbreitet. Hier ist der Allergiker im Vorteil, der tatsächlich nur auf eine bestimmte Art von Pollen reagiert, welche dann saisonal auftreten. Meistens reagieren aber Allergiker auf viele unterschiedliche Allergene, sodass sie zum Beispiel den ganzen Sommer über leiden. Diese Allergene sind natürlich nicht nur in der freien Natur, sondern machen sich auch in den Wohnräumen breit, ganz zu schweigen von Milben, die sich sogar noch in Wohnräumen vermehren.

Ein normaler Staubsauger ist hier keine Hilfe – im Gegenteil. Können die mikroskopischen Partikel das Filtersystem passieren, werden sie nicht weniger, sondern reichern zusätzlich noch die Atemluft wieder mit aufgewirbelten Allergenen an. Es wird also nicht besser sondern schlimmer. Hier sind also vor allem die Filtersysteme wichtig. Da aber Filtersysteme mit engmaschigerem Gewebe auch den Luftstrom abbremsen, muss auch das Saugsystem darauf konstruiert sein, da es sonst zu einem Verlust bzw. einer Schwächung der Saugleistung kommt.

Auch ein Allergiker Staubsauger kann und sollte alltagstauglich sein und alle Aufgaben herkömmlicher Staubsauger gut erledigen, zusätzlich auch die Allergene beseitigen bzw. reduzieren. Stärkere Motoren haben den Vorteil, bei gut konzipierten Staubsaugern über mehr Reserven gegen eine Abbremsung des Luftstroms zu verfügen. Hierbei ist dann jedoch auf den Stromverbrauch und die Geräuschentwicklung zu achten. Richtet sich die Allergie gegen Tierhaare eines Haustiers, ist eine effektive Bürstenreinigung des Staubsaugers ebenfalls wichtig.

AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger

Dass bei Staubsaugern, die für Allergiker geeignet sind keine Kompromisse in der Alltagstauglichkeit eingegangen werden müssen, zeigt zum Beispiel der AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger, den wir auf seine Alltagstauglichkeit in unserem Staubsauger Test geprüft haben. Der Allergy Plus Filter ist besonders für Allergiker geeignet, da er Pollen und Sporen sowie kleine Partikel zu 99,9% ausfiltert. In der Alltagstauglichkeit punktete der AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger mit sehr starker Saugleistung bei geringer Geräuschentwicklung. Selbst auf Teppichen, was für viele Staubsauger eine Herausforderung ist, wurde zur gründlichen Reinigung nicht einmal die volle Saugleistung benötigt, was den Geräuschpegel weiter herabsetzte. Haare von Haustieren stellten für diesen Staubsauger auch kein Problem dar.

Modell Preis
1 AEG VX9-2-Öko 11 Unser Testsieger AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel

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Eufy RoboVac 11 Staubsaugerroboter

Wer sich als Allergiker lieber von Staub und Schmutz fernhalten will, kann auch einen Staubsaugroboter mit der Arbeit beauftragen. Dank des guten Filtersystems eignet sich der Eufy RoboVac 11 Staubsaugerroboter für Allergiker und wird auch seinen Alltagsaufgaben gerecht, wie unser Staubsauger Test zeigte. Für Allergiker ist es interessant, dass er über keinen Staubsaugerbeutel sondern einen Auffangbehälter verfügt, was hygienischer ist.

Die Filter entfernen zuverlässig kleinste Partikel aus der Abluft, wie zum Beispiel Bakterien, Pollen oder Milbenkot. Wie bei vielen Staubsaugroboter gibt es leider eine Einschränkung, wenn hohe Teppiche verlegt wurden. Die Saugkraft ist bei hohem Flor nicht stark genug. Als Allergiker mit hohen Teppichen, sind hier Bodenstaubsauger aufgrund der höheren Saugleistung besser. Ohne hohe Teppiche in der Wohnung, gibt es aber nichts gegen den Einsatz des kleinen Helfers einzuwenden, zumal er im Vergleich zu anderen Staubsaugrobotern einen günstigen Preis hat.

 

Die Filterklassen und deren Eignung für Allergiker

Die Filter sollen in Staubsaugern, aber auch Luftreiniger, Schwebstoffe aus der Luft bzw. dem Abluftstrom des Staubsaugers filtern. In Europa gibt es 17 verschiedene Partikelfilterklassen der Schwebstofffilter. Desto höher die Einstufung, umso feinere Partikel werden ausgefiltert. Nach der Europäische Norm EN 1822-1:2009 mit den Filterklassen E10-E12 (EPA), H13–H14 (HEPA) und U15–U17 (ULPA).[3] sind diese Filter in der Lage, Pollen, Bakterien, Pilzsporen, Viren, Milbeneier und Milbenkot sowie Stäube zu filtern. Folgende Liste zeigt den Abscheidegrad (gesamt) in Prozent der einzelnen Filterklassen:

  • E10 > 85 %
  • E11 > 95 %
  • E12 > 99,5 %
  • H13 > 99,95 %
  • H14 > 99,995 %
  • U15 > 99,9995 %
  • U16 > 99,99995 %
  • U17 > 99,999995 %

Für Allergiker ist die Einstufung ab H13 empfehlenswert.

Filter können je nach Staubsauger an unterschiedlichen Stellen angebracht sein und auch verschieden ausgeführt sein. Die verschiedenen Arten von Staubsauger-Filtern unterscheiden sich zum Beispiel als Abluftfilter oder Motorfilter. Staubsauger ohne Staubbeutel besitzen sie meistens einen Zentralfilter. Ein Abluftfilter ist ein Microfilter-Vlies oder Hepa-Filter und befindet sich am Ende des Filtersystems. Dadurch wird verhindert, dass Partikel durch den Luftstrom des Saugers nach außen an die Luft gelangen. Hepa-Filter fangen dabei noch kleiner Partikel als Microfilter ein.

 

Reicht es den Boden zu saugen?

Definitiv Nein! Hausstaubmilben, Pollen und sonstige Allergene lassen sich nicht alleine mit dem Staubsauger für Allergiker entfernen. Wird also über solch einen innovativen Sauger gemeckert, muss das noch lange nichts über seine Qualität und die Leistungen aussagen. Bereits seit vielen Jahren sorgen diese Sauger für ein Wohnen mit deutlich weniger Allergenen, jedoch schafft es auch dieses ausgefeilte System nicht, komplett alle Allergene zu entfernen. Das liegt daran, dass diese kleinen und schädlichen Partikel sich eben nicht nur auf dem Boden aufhalten. In Gardinen, auf dem gesamten Mobiliar und selbst auf Ihnen wird den Partikeln genügen Fläche für gesundheitlichen Ärger geboten. In der Kleidung und in den Haaren fühlen sich zum Beispiel Pollen extrem wohl. Möbel lassen sich leicht mit speziellen Tüchern reinigen, die Kleidung direkt nach dem Aufenthalt im Freien in die Waschmaschine oder Trockner, die Haare täglich waschen und ebenfalls die Bettwäsche und die Gardinen häufig waschen.

Mit einem Wassersauger lassen sich sogar Polster mühelos reinigen. Empfehlenswert sind Ledercouchen, denn hier können sich die Allergene nicht, im Gegensatz zu den textilen Fasern, aufhalten. Spezielle Düsen sind hier sehr hilfreich für Sie. Überprüfen Sie daher vor dem Kauf was im Lieferumfang dabei ist, und auch welches Zubehör extra bestellt werden kann.

 

Wie oft den Staubsauger für Allergiker nutzen?

Grundsätzlich kann nicht zu häufig gesaugt werden. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel der Bodenbelag. Handelt es sich um einen Fliesen-, Parkett- oder Laminatboden, empfehlen wir Ihnen mindestens drei Mal in der Woche zu saugen. Ideal, wenn das Saugen mit dem feuchten Wischen im Wechsel geschieht. Der Teppichboden sollte ebenfalls drei Mal die Woche gründlich abgesaugt werden. Bei allen Bodenbelägen gilt: die Ecken nicht vergessen! Zimmer in denen Sie sich selten aufhalten, benötigen den Gebrauch von dem Sauger längst nicht in dieser Häufigkeit.

Vergleich von Dyson V8 mit V10

Dyson V10 (vorne) und V8 (hinten) im Vergleich. In einem anderen Artikel verraten wir dir was die Dyson Staubsauger für Allergiker leisten.

Welcher Boden ist im Kampf gegen Allergene besser?

Alle Bodenbeläge haben ihre Vor- und Nachteile. Wer es extrem hygienisch liebt wird sicher von allen Bodenbelägen die gewischt werden können begeistert sein. Sie sollten jedoch bedenken, bei dem glatten Bodenbelag ist ein häufigeres Saugen gefragt, da die Partikel mühelos durch die Luft fliegen können, im Gegensatz zum Teppichboden. Obwohl sich in dem textilen Boden deutlich mehr Allergene aufhalten, können diese sich nicht ganz so einfach in der Raumluft Luft verteilen. Möchten Sie mit einem Teppichboden leben, achten Sie unbedingt auf einen sehr niedrigen Flor, sodass der Staubsauger möglichst viel an Partikeln aufsaugen kann.

 

Zubehör für das perfekte Saugergebnis

Hilfreich ist in den meisten Fällen die Anschaffung von Zubehör für den Staubsauger. Im Lieferumfang sind oftmals jedoch schon verschiedene Aufsätze inbegriffen. Was fehlt, lässt sich meistens problemlos nachbestellen. Zum perfekten Reinigen von Fliesen, Parkett, Laminat und Kork, eignen sich Bürstenaufsätze, die hartnäckige Verschmutzungen entfernen können – natürlich ohne den Bodenbelag zu beschädigen. Für verwinkelte und schlecht zugängliche Ecken machen die Fugendüsen eine gute Figur beim Staubsaugen. Für diesen Vorgang eigenen sich die schmal geformten Düsen gut. Mit der Polsterdüse lassen sich Möbel mit einem textilen Bezug perfekt saugen, aber auch im Auto können mit ihr die Sitze perfekt auf Vordermann gebracht werden.

Sinnvoll ist es immer die benötigten Filter schon auf Vorrat einzukaufen. Perfekt aufräumen lassen sich die Staubsauger für Allergiker dank speziellen Halterungs-Vorrichtungen. Wichtig ist immer ein Teleskoprohr, denn damit lassen sich die Staubfäden an der Decke und Staubpartikeln gut entfernen.

 

Staubsauger sind für Allergiker wichtig

Allergiker haben kein leichtes Leben. Sie sind in ihrer Umwelt unterschiedlichen Allergenen ausgesetzt und finden selbst in ihrem eigenen Zuhause kaum Schutz davor. Eine Allergie ist im Grunde eine krankhafte überschießende Abwehrreaktion, ausgelöst durch das Immunsystem. Als Auslöser dienen oft für andere harmlose Umweltstoffe, weswegen es von Nichtbetroffenen auch oft nicht nachvollzogen werden kann. Diese Umweltstoffe sind als Allergene bezeichnet und können zum Beispiel in der eigenen Wohnung als Blütenpollen, Hausstaub, Schimmelpilze oder Allergene von Haustieren auftreten. Sie sind mikroskopisch klein und können nur von speziellen Filtern in passenden Staubsaugern entfernt werden.

Hausstaubmilben

Es gibt ca. 200 verschiedene Arten von Milben, welche den Spinnentieren zuzuordnen sind. Die Milben selbst, jedoch vor allem der Milbenkot, sind Ursprung für viele Allergene. Sie lösen bei Allergikern Symptome aus, diese denen einer Erkältung ähneln: Nies- und Hustenanfälle, tränende Augen oder Kopfschmerzen. Die häufigsten Vertreter der Milben, welche Allergien auslösen, sind Dermatophagoides farinae, Euroglyphus maynei, Dermatophagoides pteronyssinus sowie die Vorratsmilben. Die Hausstaubmilben befinden sich meistens in der direkten Nähe des Menschen, zum Beispiel im Bett bzw. in der Matratze. Vorratsmilben dagegen tummeln sich gerne in der Nähe organischen Materials, zum Beispiel auf dem Küchenboden, auf Lebensmittelvorräten oder auch im Keller. Selbst geschlossen Speisekammern oder Schränke stellen kein Problem für Milben dar.

Die Wohnung eines Menschen bietet Milben ideale Lebensbedingungen, weswegen sie in der freien Natur kaum vorkommen. Da sie sehr klein sind (0,1 bis 0,5 Millimeter) können sie nicht mit bloßem Auge gesehen werden. In einem Gramm Hausstaub können sich tausende Milben ansiedeln. Besonders der Milbenkot ist dabei für Allergiker ein großes Problem, da er trocknet und sich dann als Staub über die Luft verteilt. Dieser Staub hat noch eine viel geringere Größe als die Milben selber und verdeutlicht, warum auch ein besonderer Staubsauger mit entsprechenden feinporigen Filtern zur Gegenwehr gegen den Staub und die kleinen Hautfresser eingesetzt wird.

Pollen

Pollenallergien wurden lange Zeit im Volksmund auch als „Heuschnupfen“ benannt. Diese Bezeichnung stand stellvertretend für saisonaler allergischer Schnupfen. Es wurde ursprünglich ein Zusammenhang zwischen Allergien auf Gras und Heu vermutet und als frühsommerlicher Heuschnupfen tituliert. Inzwischen ist klar geworden, dass Menschen auf unzählige verschieden Blütenpflanzen und deren Pollen allergisch reagieren.

Damit weitet sich die Zeit entsprechend der unterschiedlichen Blütezeiten fast auf das ganze Jahr aus, je nachdem, welche spezielle Allergieform vorliegt. Forscher beobachteten in den letzten Jahren auch eine allgemeine Verlängerung der Zeiten in denen die Luft mit Pollen belastet wird. Die Zeiten haben sich um mehrere Tage nach vorne verlagert und dauern nun etwas länger an. Fallen die Temperaturen etwas milder aus, können ab Dezember schon die ersten Haselpollen unterwegs sein, während im November noch die letzten Kräuter- und Gräserpollen anzutreffen sind.

Die Anzahl der Menschen, welche von Pollenallergien betroffen ist, beträgt in Deutschland alleine etwa 14,9 % (ca. 12 Millionen Menschen). Sehr häufig sind Kinder zwischen 8 und 16 Jahren von einer Pollenallergie betroffen. Es entsteht eine allergisch bedingte Nasenschleimhaut-Entzündung, medizinisch Rhinitis genannt. Zur Abgrenzung gegenüber einem allergischen Schnupfen, welcher viele Ursachen haben kann, werden Pollenallergien auch Pollinosis (verursachte Erkrankung der Nase durch Pollen) genannt. Grund genug für uns, in diesem Hinblick uns mit dem Thema „Staubsauger für Allergiker“ zu befassen.

 

Auswirkungen von Allergenen

Die Auswirkungen von Allergenen auf Allergiker sind nicht zu unterschätzen. Sie lösen eine Reaktion des Immunsystems aus, was sich in Niesattacken, Halsschmerzen, Fließschnupfen und Augenjucken oder Brennen sowie weiteren Beschwerden zeigt. Die Folgen davon sind Verschlechterung der Leistungsfähigkeit, was häufig berufliche Probleme nach sich zieht, allgemeiner Erschöpfungszustand und häufig schlaflose Nächte.

In manchen Fällen kann es nach Jahren zu einem sogenannten „Etagenwechsel“ kommen, was eine Verlagerung der Beschwerden von den oberen Atemwegen zu den unteren Atemwegen bedeutet. Dadurch werden dann auch die Bronchien angegriffen und es kann sogar zu Asthma (Asthma bronchiale) kommen. Auf Dauer kann die Gesundheit ernsthaft gefährdet werden, weswegen Allergiker sich mit entsprechenden Staubsaugern Allergene aus ihrem Wohnbereich entfernen oder zumindest reduzieren sollten.

 

Wo einen Anti-Allergie Staubsauger kaufen?

Einfach ist auf jeden Fall der Online-Kauf. Hier kann nach einem guten Vergleich unter den führenden Staubsaugern für Allergiker online kaufen eine sehr gute Wahl sein. Dank Vergleichstests und Rezessionen anderer Käufer, lassen sich die einzelnen Modelle leichter für den Eigenbedarf einstufen. Im Gegensatz zu dem Fachgeschäft wo ein persönlicher Besuch notwendig ist, fallen bei den Händlern im Internet keine Fahrkosten, Parkgebühren und Parkplatzsuchen an. Teilweise entfallen sogar Versandkosten.

Nicht immer ist so ein Fachhändler in der Nähe, womit eine längere Anreise nötig wäre. Online kann sich auch leichter ein Schnäppchen finden lassen, da die Auswahl sehr groß ist – Konkurrenz senkt nicht selten den Preis. Leider sind im Fachgeschäft nicht immer kompetente Verkäufer vorzufinden, sodass die Beratung eher spärlich ausfällt. Was die Informationen in der Beschreibung angehen, gibt es hier keine Unterschiede. Vorteilhaft ist, dass zum Beispiel Baumärkte die Möglichkeit bieten online bei ihnen zu bestellen. Die Lieferzeiten bei dem Online-Staubsauger-Kauf sind relativ kurz, meistens bis lediglich drei Arbeitstage. Im Fachgeschäft kann der Staubsauger für Allergiker, sofern ein bestimmtes Modell nicht erst bestellt werden muss, sofort mitgenommen werden.


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